Wir erleben derzeit Entwicklungen in unserer geliebten Heimat Österreich, die vielen Bürgern große Angst vor der Zukunft machen. Wir leben in einer Zeit, in der wir alle nach Hoffnung suchen und in dieser Suche von der herrschenden Politik leider beinahe tagtäglich enttäuscht werden.
Diese Entwicklungen – von der fehlgeleiteten Corona-Politik über die existenzbedrohende Kostenlawine bis hin zur brandgefährlichen Sanktionsspirale gegen Russland – haben in mir den Entschluss reifen lassen, in diesen schweren Stunden Verantwortung im Sinne der Bürger zu übernehmen.
Ich trete daher als Kandidat unserer Freiheitlichen Partei zur Bundespräsidentenwahl am 9. Oktober 2022 an. Meine Botschaft lautet: Holen wir uns unser Österreich zurück!
Eine Rückkehr zu den erprobten Werten und Errungenschaften unserer Gesellschaft – zu Freiheit, Wohlstand und Neutralität – ist der einzige Weg aus der Krise, in der unser Österreich derzeit steckt.
Diesen Weg bitte ich Sie, mit mir zu gehen!
Die Zeiten, in denen die meisten von uns auf eine bessere Zukunft gehofft haben, sind leider vorbei. Sie sind vorbei, weil die Regierung in Österreich, aber auch die Mächtigen in vielen anderen Staaten, falsche Entscheidungen getroffen haben.
Eine gute Zukunft für unser Österreich bedeutet daher die Rückkehr des Österreich, das wir kennen und lieben gelernt haben – mit all seinen vertrauten Werten und Errungenschaften.
Unsere Freiheit wurde in den letzten zweieinhalb Jahren mit häufig unverhältnismäßigen Maßnahmen erheblich eingeschränkt. Damit muss ein für allemal Schluss sein. Das bedeutet: Nach der Impfpflicht muss auch das COVID-Maßnahmengesetz fallen, denn es bietet die gefährliche Grundlage für neue, freiheitsfeindliche Maßnahmen.
Ein neutrales Österreich hätte glaubwürdige Friedensinitiativen gegen den völkerrechtswidrigen Krieg Russlands in der Ukraine setzen können. Die Regierung hat diese Chance leichtfertig vertan und sich der Kriegstreiberei der EU angeschlossen. Die Folge sind Sanktionen, die der eigenen Bevölkerung auf den Kopf fallen – bis hin zur Gefahr unserer Energieversorgung.
Eine enorme Kostenlawine gefährdet immer mehr Österreicher in ihrer wirtschaftlichen Existenz. Die Teuerung ist Folge der falschen Corona-Politik und der selbstzerstörerischen Russland-Sanktionen. Die Regierung befeuert die Ursachen, anstatt sie zu bekämpfen. Und sie setzt keine wirksamen Maßnahmen, um die Kostenlawine zu stoppen.
Nach 2015 rollt derzeit die nächste Welle von illegalen Einwanderern in unser Österreich. Die Regierung tut auch diesmal nichts, um die Sicherheit unserer Grenzen zu garantieren. Die Folgen treffen die Österreicher – in Form von importierter Kriminalität, aber auch durch hohe Kosten für unser Sozialsystem.
Die Europäische Union reißt immer mehr Kompetenzen an sich. Und sie bricht ihre eigenen Prinzipien, indem sie gemeinsame Schulden aufnimmt oder völlig unvorbereitete Staaten wie die Ukraine aufnehmen will. Von einer österreichischen Regierung erwarte ich, dass sie sich gegen diese Entwicklungen stemmt und sie mit Österreichs Stimme verhindert.
Die negative Entwicklung unseres geliebten Österreich trifft besonders die Kinder und Jugendlichen. Ihre Bildung hat unter den völlig überschießenden Schulschließungen besonders gelitten – und obendrein auch ihre seelische Gesundheit. Die Politik muss jetzt alles tun, um die Negativspirale zu stoppen und der Jugend wieder eine Perspektive zu geben!
Ich wurde am 29. Juli 1962 in Krems an der Donau geboren, wo ich auch zur Schule ging und 1980 maturierte. Als begeisterter Gitarrist absolvierte ich im Anschluss eine Ausbildung zum Musikschullehrer und studierte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Wien im Konzertfach Gitarre. 1989 schloss ich mein Doktoratsstudium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien ab.
Nach der Ableistung des Präsenzdienstes begann ich 1991 meine berufliche Karriere als Vertragsbediensteter im Bundesministerium für Landesverteidigung. Nach zwei Jahren wechselte ich als Jurist in den Landtagsklub der FPÖ Wien (1992 – 1994). Von 1995 bis 2000 war ich Rechtsanwaltsanwärter und eröffnete anschließend eine Kanzlei als Verteidiger in Strafsachen.
Meine politische Karriere begann schon 1988 in meiner Heimatstadt Krems als FPÖ-Gemeinderat.
Dieses Mandat hatte ich bis 2017 inne. 2008 wurde ich in den Nationalrat gewählt. 2013 übernahm ich die Obmannschaft der FPÖ-Landesgruppe Niederösterreich. In diesem Jahr wurde ich auch Klubobmann-Stellvertreter des FPÖ-Parlamentsklubs. Nach der Nationalratswahl 2017 und der Bildung der türkis-blauen Regierung wählten mich meine freiheitlichen Nationalrats-Kollegen zum Klubobmann.
Am 30. Juni 2019 schied ich aus dem Nationalrat aus. Zuvor wurde ich auf Vorschlag der FPÖ zum Volksanwalt gewählt. Dieses Amt trat ich am 1. Juli 2019 an und übe es bis zum heutigen Tag aus. Am 12. Juli 2022 wurde ich vom FPÖ-Bundesparteipräsidium einstimmig als FPÖ-Kandidat für die Wahl zum Bundespräsidenten der Republik Österreich nominiert.
Ich lebe mit meiner Ehefrau und den drei Kindern in Krems. Die Freizeit verbringe ich gerne mit der Familie und unserem Hund „Hecki“ in der Natur.